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Die Freizeitpark- und Achterbahnenseite

 


Unsere Tour begann am 24.03.2012 mit dem Flug nach Orlando.

Auf unserem Plan standen Sea World, Universal Islands of Adventure, Universal Studios und Disney World Resort.

Mit einem Leihwagen ging es dann vom Flughafen zum Hotel Qualitiy Suites, das wir ausgewählt haben, da es zu jedem Park nur eine geringe Entfernung hatte.









Noch etwas verquollen, da wir die Nacht erst um 3.00 angekommen sind, ging es dann per kostenlosem Shuttle zum ersten Freizeitpark: Sea World.

Als gute Parksonliner waren wir pünktlich zur Parköffnung um 9.00 am Eingang.



Von nix, kommt nix!
Unser erstes Anlaufziel war natürlich Manta.











Für Parksonlinerin Christine der erste Flying Coaster in ihrem Leben.
Flying Coaster sind Achterbahnen, die man in Bauchlage fährt.

Da die Wartezeit jedoch sehr lang war, und wir ja öfter fahren wollten als zwei oder drei Mal am Tag, kauften wir uns einen Quick Queue für eine unvorstellbar hohe Summe Geld.
Danach konnten wir die Attraktionen ohne Anstehen über den Ausgang betreten und direkt fahren.
Das war schonmal ziemlich gut!
Nichts gegen die Warteschlange bei Manta, diese war nämlich richtig schön gestaltet, aber wir fuhren dann doch lieber Achterbahn als uns die vielen Fische anzusehen.Trotzalledem ein sehr schön gestalteter Zeitvertreib.







Nach diesem aufregenden Erlebnis, erkundeten wir zunächst einmal den Park. Manta ist nämlich ganz am Anfang lokalisiert.
Was uns wirklich sehr gefiel, war die Aufmachung des Parks.
Sehr schön angelegte Wasserläufe, Blumenarrangements, und natürlich die obligatorischen riesigen Aquarien, die man auch aus dem Fernsehen kennt.

























Manchmal war man umgeben von Aquarien:
Aquarien zu den Füßen, auf denen man laufen konnte,



wenn man dann den Blick zur Decke richtete, sah man ein Aquarium mit Haien,



und rundherum an den Wänden.
Draußen kamen wir an Flamingos vorbei.



Da es mittlerweile schon Mittag war und die Wärme deutlich zugelegt hatte, suchten wir die Wasserbahn auf.
Sie hieß "Journey to Atlantis" und kam uns irgendwie bekannt vor.
Der Splash und die Form der Boote erinnerten uns an Poseidon aus dem Europapark. Und genauso war es auch.
Die Bahn wurde von Mack Rides hergestellt.
Wir fanden sie allerdings schöner gestaltet als Poseidon. Die Bahn hat einen sehr langen Dark Ride, der wirklich wunderschön aufgemacht ist.







Nach dieser Fahrt machten sich unsere Mägen bemerkbar und wir wählten Pizza und für den Kreislauf Cola.



Frisch gestärkt ging es zur nächsten Attraktion, der Kraken mußte bezwungen werden.









Siegreich sind wir aus diesem Duell hervorgegangen und nach all der Action brauchten wir etwas Ruhe und schauten uns eine der Delfinshows an:















Nach der Show konnte man an einem Meetingpoint die Delfine auch streicheln.
Das war vollkommen in Ordnung, da die Tiere nicht gezwungen wurden sich anfassen zu lassen, sondern auch ausweichen konnten, wenn sie keine Lust hatten.
Parksonlinerin Christine bediente sich eines alten Tricks und tat so, als wenn sie ein Leckerchen hätte, und schon kamen alle von ganz allein.
Selbst als die Delfine feststellten, dass man nichts in der Hand hatte, ließen sie sich streicheln und blieben auch eine ganze Weile.
Ein wirklich ganz tolles Erlebnis.
Leider drängte gegen Abend dann die Zeit, da der Shuttle uns um 18.00 am Ausgang von Sea World abholte.
Ein paar Abendimpressionen konnten wir aber noch einfangen:







 

 

 

Redaktion: Christine Stanitsas
Presse-und Öffentlichkeitsarbeit parksonline.de

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