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                                  Zehn Jahre Fort Fear Horrorland

 

Es ist mal wieder Gruselzeit im Sauerland. Die fiktive Stadt " Misty Ville"
erwacht zum zweiten Mal nach 2017 zum Leben.
Der Familienpark verwandelt sich am 20. + 21. sowie am 27.10.2018 zum zehnten Mal in das Fort Fear Horrorland.

Da durften wir nicht fehlen und haben uns mutig durch die Stadt gekämpft ! Smile

Zur Geschichte von Misty Ville:

Misty Ville ist eine Kleinstadt im tiefen Süden der USA. Irgendwo zwischen Floridas Panhandle und New Orleans gelegen, treibt sich hier viel Gesindel rum. Eigentlich sucht man Misty Ville nur auf, wenn man nicht gefunden werden möchte, oder man sich verirrt. Einen Sheriff oder sogar Marshall hat man hier schon lange nicht mehr gesehen. Es wird erzählt, dass Misty Ville verflucht ist und eine dunkle Macht die Seinen beschützt und ihnen einen Zufluchtsort geschaffen hat.
Die Gescheiterten, Unangepassten und Vergessenen haben hier eine neue Heimat gefunden und leben hier nach Ihren eigenen dunklen Regeln.

Zu den Mazes: Es gibt vier Mazes, von denen drei kostenpflichtig sind. Zudem gibt es noch eine Grusel-Zugshow, Kinder Halloween im Bereich neben der Achterbahn Devil´s Mine sowie eine neue Show im Silver Bullet Saloon.

The Mine:

Die Minen von Misty Ville sind uralte Höhlen, die den Semiolen Indianern als Rückzugsort und heilige Stätte dienten. Die Gier nach Gold liessen die Minenarbeiter zu tief graben, viel zu tief...
The Mine befindet sich in der Warteschlange zur Achterbahn "Devils Mine" . Die schon vorhandenen Elemente wurden gut in die Geschichte eingebunden und die Darsteller versetzen einen schon in Angst und Schrecken. Der Scarefaktor wird seitens des Parks als "mittel" eingestuft.
Der Eintritt ist im Preis enthalten.

The Forest:
Hierbei handelt es sich um eine Maze, die ihresgleichen sucht. Der schon ansich düstere Wald wurde perfekt genutzt um eine schaurig schöne Geschichte um die Familie der "Rednecks" zu gestalten. Ein rauer Umgangston ist hier gegeben und vielleicht nicht was für jedermann.
Es gibt auch noch ein paar Highlights, die wir aber nicht nennen. Smile


Zu den Highlights zählen die beiden Extrem-Mazes:

The Hotel:
Im Misty Ville Grand Hotel, checkt der Gast ein um in einer interaktivem Maze diverse Rätsel zu lösen. Da hier die Besucher nicht nur das Hotel entdecken, sondern aktiv mitarbeiten müssen, ist es ein wenig wie in einem Escape Room. Die starke Darstellung der Charaktere überzeugt.

Buzzsaw:
In Buzzsaw erlebt ihr die Welt um das alte Sägewerk von Misty Ville.
Dort treiben sich noch dunklere Gestalten rum als in Misty Ville selber und wird auch von den Einwohnern von Misty Ville ungern betreten.
Es handelt sich um eine Xtreme-Maze, weil ihr hier angefasst werden dürft und zudem recht unfreundlich behandelt werdet. Zu viel wird nicht verraten, erlebt es selbst. Aber vorsicht: It´s cool man ! Smile

Auch Show und Entertainement kommen nicht zu kurz. Im Silver Bullert Saloon treten diverse Künstler auf wie z.B.:
Messerwerfer, Indianischer Geistertanz, Schlangentänzerin uvm.
Wir fanden die Shows sehr sehenswert, allein schon die akrobatischen Künste taten beim Hinsehen schon weh.

Der tagsüber recht freundliche Santa Fe Express wird in der Nacht zur Gruselzug-Show. Die bekannten Gesichter um Sherrif Fuzzy versuchen,
das Schlimmste zu verhindern. Ein Gruselspass für die ganze Familie.

Zu guter Letzt noch einmal zum Kulinarischen Angebot im Fort Fun.
Also das Essen ist wirklich sehr gut, schmackhaft und sehr umfangreich.
Da können sich gerne andere Parks mal ansehen, wie man Essen zubereitet.

 

 

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